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Bei INTEC kaufen Auto- und Maschinenbauer ein

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Firmeninhaber Karl Ludwig Dietzel erläutert eines seiner Produkte, rechts Spezialschläuche in der Endkontrolle. (Fotos:Richter)

(hr) Erst vor wenigen Monaten bezog das Hirschhorner Unternehmen INTEC GmbH die Halle der ehemaligen Systemtechnik Weisz im Ohrsbergweg und eröffnete damit seinen dritten Standort neben Hirschhorn und Hockenheim. Heute waren die Eberbacher Verwaltungsspitze und der Gemeinderat zur Werksbesichtigung eingeladen.
Firmeninhaber Karl Ludwig Dietzel stellte sein Unternehmen vor, das er als ehemaliger Mitarbeiter der EMA 1988 in Hirschhorn gegründet hatte. Eine rasante Aufwärtsentwicklung zeigen die Umsatzzahlen, die Dietzel präsentierte: Waren es 1996 noch 2 Mio. Euro, konnte der agile Firmenchef im vergangenen Jahr mit 125 Mitarbeitern bereits 12,9 Mio. Euro Umsatz verbuchen. Entgegen dem allgemeinen Trend blickt Dietzel äußerst optimistisch in die Zukunft: Bis 2010 will er den Jahresumsatz auf rund 30 Mio. Euro hochschrauben.
In Hirschhorn, dem Firmensitz, baut INTEC Induktionsanlagen, vor allem für die Automobilindustrie. Dort ist derzeit auch noch die Sparte Rohrtechnik beheimatet, die Dietzel aber nach Eberbach verlegen will, wo er bisher mit 22 Mitarbeitern Spezialschläuche und Schlauchteile herstellt. Mit der Verlegung sollen 55 weitere Mitarbeiter nach Eberbach kommen. Im Endstadium will INTEC in Eberbach rund 150 Leute beschäftigen, die in eher kleinen Serien Rohre und Schläuche vor allem für Land- und Baumaschinen sowie für Nutzfahrzeuge fertigen sollen. Hierfür soll voraussichtlich noch in diesem Jahr auf einem zugekauften Nachbargrundstück eine neue zweigeschossige Halle gebaut werden.
Auch sein Engagement in der Automobiltechnik will Karl Ludwig Dietzel mit seinen beiden Söhnen verstärken. Entsprechende Großserien sollen aber wegen der günstigeren Verkehrslage am Standort Hockenheim gefertigt werden. Dort entstehen bisher technische Federn, Schutzgaslötanlagen und Drahtbiegeteile.

Infos im Internet:
www.intec-gmbh.com


28.04.03

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