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Vor 50 Jahren in Fatima geweiht

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Rund 300 Gläubige folgten heute bei der Lichterprozession zum 50jährigem Jubiläum der "Mutter Gottes von Fatima " in Waldbrunn. (Fotos: Baumgartner)

(tb) Heute feierte die katholische Kirchengemeinde St. Maria Waldbrunn nach dem 25jährigen Priesterjubiläum von Pater Kasimir Fieden mit dem 50jährigen Jubiläum der "Mutter Gottes von Fatima" das zweite große Ereignis des laufenden Jahres in der katholischen Kirchengemeinde Waldbrunn. Diese Statue hatte der damalige Pfarrer und späterer Ehrenbürger Waldbrunns Franz Vester in Fatima/Portugal erstanden und wurde dort auch geweiht. Vier Männer hatten damals die Reise gewagt. Pfarrer Franz Vester, Theo Brummer, Anton Geier und Hermann Heck brachten die Statue nach Strümpfelbrunn, wo sie einen Ehrenplatz in der Pfarrkirche St. Maria erhielt. Pfarrer Vester erzählte seinen Erstkommunikanten und Firmanden oft von der Reise, die nichts von einer heutigen Fahrt in den Süden gemeinsam hatte. In dem Auto habe man übernachtet, nachts zwischendurch den Motor laufen lassen, wenn es zu kalt wurde.
Die Feier begann mit einem Gottesdienst, bei dem Dekan Klaus Bader aus Mosbach die Festpredigt hielt. Auch feierten sowie Pater Georg Lapinskin und Alexander Helios von den "Missonaren der Heiligen Familie" aus Polen den Gottesienst mit. Nach dem Gottesdienst bei Einbruch der Dunkelheit zogen rund 300 Gläubige, unter ihnen mit Anton Geier der letzte noch Lebende der damaligen Pilgerfahrt, bei einer Lichterprozession durch Strümpfelbrunn zu Ehren der "Mutter Gottes von Fatima". Die Feier umrahmten der kath. Kirchenchor, sowie der Musikverein Wagenschwend. Feuerwehrmänner aus der Gesamtwehr Waldbrunn sorgten bei der Prozession mit Fackeln eine der Prozession angemessene Beleuchtung.


13.05.03

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