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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Gemeinderat will sich nicht erpressen lassen

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(hr) Keinen Beschluss fasste gestern der Eberbacher Gemeinderat zu den Bau-Planungen für Ganztagesangebote im Steige-Schulzentrum. Durch die geplante Ganztagesschule bzw. ganztägige Betreuungsangebote wird unter anderem eine Mensa erforderlich, in der rund 400 Schüler von Grund-, Haupt- und Realschule ihr Mittagessen einnehmen können. Auf dem Tisch lagen gestern zwei mögliche Varianten: Entweder ein Neubau auf dem Areal neben den Bushaltestellen in der Pestalozzistraße / Ecke Steigestraße oder ein Ausbau des Kellergeschosses unter der Hauptschule einschließlich des jetzigen Gymnastikraums. Die Verwaltung hatte letztere Variante bevorzugt. Sie sei nicht nur billiger (ca. 2,1 Mio. Euro Baukosten), sondern auch funktioneller als ein Neubau. Insbesondere die Hauptschule wehrte sich aber gegen den Umbau und drohte sogar damit, ihren Antrag auf Einführung der Ganztagesschule zurückzuziehen. Die Gemeinderäte wollten sich gestern allerdings nicht derart unter Druck setzen lassen. Einige wehrten sich vehement gegen den "Erpressungsversuch" der Hauptschule. Einem Antrag der Freien Wähler auf Absetzung des Tagesordnungspunktes stimmten sie mehrheitlich zu. Lediglich die AGL wollte angesichts einer am Jahresende auslaufenden Förderfrist für das Jahr 2004 sofort beschließen.
Die Fördermittel-Antragsfrist für das Jahr 2005 endet am 31. Januar 2004. Bis dahin soll nun versucht werden, mit den Schulen eine einvernehmliche Lösung für die Realisierung der Baumaßnahmen zu finden.
Ihre Bedenken gegen die Umbaulösung im Kellergeschoss gründet die Hauptschule hauptsächlich auf offenen Fragen bei den Themen Aufsicht, Brandschutz, Geruchs- und Lärmbelästigung sowie Flächenverluste.

19.12.03

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