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Personaleinstellungen in Eberbach und Hirschhorn - Werkserweiterung


Geplante Werkserweiterung und Blick in die Fertigung im Ohrsbergweg (Grafik:Intec, Foto:Claussen)

(jc) Beim Eberbacher Standort der Intec GmbH stehen die Weichen auf Wachstum. Der im Ohrsbergweg ansässige Bereich Schlauchtechnik mit 14 Beschäftigten habe nach einer Phase der Konsolidierung jetzt erhebliche Auftragszuwächse zu verzeichnen. Man stehe nun vor einem Personalengpass, erklärte der zuständige Bereichsleiter Ralph Rehberger gestern in einem Gespräch mit unserem Online-Magazin. Man plane deshalb für Eberbach und Hirschhorn fünf bis zehn Mitarbeiter neu einzustellen. Intec hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Fluidtechnik mit Schlauch- und Rohrsystemen kleiner und mittlerer Serien, wie sie von den Land- und Baumaschinenherstellern benötigt werden eine gute Marktpositionierung erworben. Das Familienunternehmen fertigt pro Jahr rund 2 Mio. Rohre und 350.000 Schläuche für Hydraulikanlagen. Weitere Betätigungsfelder sind Induktions- und Energietechnik sowie technische Federn.
Schlüsselunternehmen für den Erfolg sei der Hauptkunde, die Mannheimer John Deere Werke. Mit John Deere habe man auf des "richtige Pferd gesetzt", schwärmt Rehberger nicht zu unrecht, schließlich hat die Tochter des amerikanischen Landmaschinenbauers ihren Marktanteil in Deutschland seit 1989 fast verdoppelt, und hat in einem von Übernahmen und Fusionen geprägten Umfeld mit einem Anteil von 20,4 Prozent im Traktorenbereich die deutsche Marktführerschaft errungen. Intec bediene die John Deere Werke in Zweibrücken, Bruchsal und Mannheim. Da man zum hochrangigen Kreise der Lieferanten mit Partnerstatus zähle, trage die gute Zusammenarbeit auch mit Lieferungen an Werke der Firmengruppe außerhalb Deutschland Früchte.
Aber nicht nur John Deere steht auf der Kundenliste des Zulieferers. Bei der italienischen Same-Deutz-Fahr-Gruppe zähle man beispielsweise bei der deutschen Tochter zu den Hauptlieferanten.
Wachsender Kostendruck durch ausländische Wettbewerber erfordere aber Investitionen in Rationalisierungsmaßnahmen. Vor allem im Bereich Rohrsysteme, bisher noch in Hirschhorn ansässig, soll der Hebel angesetzt werden. Räumliche Enge und das Ineinandergreifen der Bereiche Schlauch- und Rohrtechnik verlangten nach einer Zusammenlegung der Bereiche am Standort Eberbach. Hierfür plant das Unternehmen den Bau einer großzügigen neuen Fertigungshalle (wir berichteten). Der Bau sei noch für dieses Jahr ins Auge gefasst. Gleichzeitig soll der Bereich durch Modernisierung des Maschinenparks noch gestärkt werden, berichtete der stellvertretende Bereichsleiter für Rohrtechnik in Hirschhorn, Gerhard Stumpf . Gesucht werden an beiden Standorten Mitarbeiter mit Vorkenntnissen aus der Metallbranche.


Infos im Internet:
www.intec-gmbh.com


07.02.04

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