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Reitplatz erweitert das Freizeitareal am Westrand Pleutersbachs

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Aus dem begonnenen neuen Bolzplatz wird eine Blumenwiese. (Foto:Richter)

(hr) Der Pleutersbacher Bolzplatz bleibt wo er ist. Mit dieser einstimmigen Entscheidung zog gestern der Eberbacher Gemeinderat einen Schlussstrich unter eine fast neun Jahre dauernde Geschichte, die im Herbst 1995 mit dem Beschluss begann, den Bolzplatz vom hochwassergefährdeten Neckarufer hinauf in die Nähe des Schützenhauses zu verlegen. Fünf Jahre später wurde der Bauantrag für den neuen Bolzplatz gestellt, die Genehmigung dafür kam im April 2001. Ende 2001 begannen schließlich die Arbeiten: Bäume wurden gefällt und Erdmaterial aufgeschüttet, um eine genügend große Fläche zu erhalten. Nachdem das Ganze grob einplaniert war, stellte man fest, dass auf dem Platz wohl nur in Gummistiefeln gebolzt werden könnte: Zu viel Oberflächenwasser sammelte sich auf dem Areal, eine erforderliche Drainage wäre aber nicht zu finanzieren gewesen.
Nachdem im April 2003 die Verwaltung mit der Suche nach einem neuen Standort beauftragt worden war, zeichnete sich zusätzlich Flächenbedarf für die Verlegung des Reitplatzes ab. Es dauerte nicht lange, bis man darauf kam, dass der alte Standort so schlecht doch nicht ist. Immerhin ist in der Nähe inzwischen die Kanu-Station mit Tipi-Dorf, und auch der Radwanderweg nach Hirschhorn führt direkt am bisherigen Bolzplatz vorbei. Zudem könnte direkt neben dem Bolzplatz auch der neue Reitplatz angelegt werden. So wurde es gestern beschlossen.
Da die Erdarbeiten am gescheiterten Bolzplatz-Neubau mit den Deponiegebühren für den angelieferten Erdaushub verrechnet wurden, kam die Stadt mit einem blauen Auge davon: Gekostet hat die ganze Übung nach Auskunft der Verwaltung rund 5000 Euro. "Was lange währt, wird endlich gut", meinte Bürgermeister Bernhard Martin dazu, "auch wenn etwas Lehrgeld bezahlt wird". Und damit nicht nur Gras über die Sache wächst, soll die planierte Fläche am Schützenhaus als Wildblumenwiese renaturiert werden.

14.05.04

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