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Geografisches Informationssystem für die Stadtverwaltung

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(hr) Hightech-Neuland betritt die Stadtverwaltung Eberbach mit der Einführung eines Geografischen Informationssystems (GIS). Für zunächst knapp 30.000 Euro soll die internet-basierte Software, die auch durch die Stadtwerke mitgenutzt werden kann, vom Rechenzentrum KIV Baden Franken erworben werden. Hinzu kommen jährliche Programmpflege-Kosten von gut 6.300 Euro.
Das GIS stellt Informationen aus Datenbanken (z.B. Einwohner-Meldedaten) räumlich dar. So ließe sich beispielsweise einfach am Bildschirm die Eberbacher Bevölkerungsstruktur abbilden: Man kann auf einen Blick erkennen, wo im Stadtgebiet besonders viele ältere Menschen leben oder wo es Schwerpunkte mit Kindern unter 10 Jahren gibt. Räumliche Auswertungen nach Berufen, nach Personenstand oder gezahlten Steuern sind ebenso möglich wie die übersichtliche Darstellung von Parkplatzflächen, Kanalverläufen und Versorgungsleitungen. Letztere sind aber weiteren Ausbaustufen vorbehalten, die in späteren Jahren beschafft werden sollen und je nach Umfang bis zu 350.000 Euro kosten dürften. Der Löwenanteil dieser Kosten wird durch den Erhebungsaufwand der benötigten Daten verursacht.
Mit dem GIS will die Stadtverwaltung effektiver und kostengünstiger arbeiten. Es ist denkbar, dass Teile des Systems über das Internet öffentlich zugänglich gemacht werden.

25.07.04

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