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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Bürgermeister warnt vor verheerenden Folgen

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Der Posten der Wasserschutzpolizei soll aus Eberbach abgezogen werden. (Foto:Richter)

(hr) Der Behörden-Standort Eberbach schrumpft weiter: Nachdem feststeht, dass im Zuge der Verwaltungsreform das Staatliche Forstamt am Scheuerberg aufgegeben wird, soll Ende des Jahres auch die Wasserschutzpolizei aus Eberbach verschwinden. Zumindest mit Letzterem will sich Bürgermeister Bernhard Martin nicht abfinden. In einem Schreiben an Landesinnenminister Heribert Rech bittet das Stadtoberhaupt darum, die geplante Schließung des Polizeipostens - derzeit der einzige zwischen Heilbronn und Heidelberg - zu überdenken. Martin argumentiert, dass das Polizeiboot künftig von Heidelberg aus bei Einsätzen im Eberbacher Raum aufgrund der zahlreichen Schleusen mehr als drei Stunden Anrückzeit benötigen werde. Und selbst wenn ein kleineres Boot auf dem Landweg zur Einsatzstelle gebracht werde, müsse mit einer Anfahrtsdauer von einer knappen Stunde gerechnet werden - viel zu lang, wenn es um die Rettung verunglückter Menschen geht, so Martin weiter. Die Eberbacher Feuerwehr sei für solche Fälle werder ausgebildet noch ausgerüstet. Martin bezweifelt auch, dass die Kapazitäten der DLRG ausreichen. Bei allem Verständnis für die schwierige finanzielle Situation des Landes befürchtet der Bürgermeister, dass die Wasserschutzpolizei künftig im Raum Eberbach ihren Auftrag nicht wird erfüllen können. Mögliche verheerende Folgen im Schadensfall könnten dem zuständigen Minister nicht gleichgültig sein, meint Martin und hofft auf eine positive Antwort aus Stuttgart.

30.07.04

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