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Nachrichten > Natur und Umwelt

Schutzaktion für wandernde Amphibien abgeschlossen

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Helfer des NABU Eberbach nach dem Zaunabbau am Itterstausee, darunter auch vier Schüler des Hohenstaufen-Gymnasiums im Sozialpraktikum. (Foto: Philipp Kaiser)

(bro) (ako) Die alljährlich im Frühjahr stattfindende Schutzaktion für wandernde Amphibien im Raum Eberbach wurde dieser Tage - wie immer Ende April/Anfang Mai - abgeschlossen.

Der Stützpunkt Eberbach der Straßenmeisterei, der Pfadfinderstamm Goten und die NABU-Gruppe Eberbach bauten dabei ihre Zäune an der B45 (Gammelsbachtal) und der L2311 (Itterstausee und Rote Fährt) ab.

Die Straßenmeisterei sorgte zudem für die temporäre Warnbeschilderungen an sämtlichen Wanderstrecken, die wie die Zäune Anfang März aufgestellt werden. Nicht alle Autofahrer beachten die Tempobegrenzungen und bringen so die Naturschützer in Gefahr. Die Amphibienfreunde bitten deshalb um mehr Geduld und Rücksicht.

Innerhalb der nun zu Ende gegangenen, gut zwei Monaten dauernden Hauptwanderzeit der Amphibien konnten zum Großteil Erdkröten, aber auch Grasfrösche und Bergmolche an den Zäunen eingesammelt und unversehrt über die Straße getragen werden, einige dann auch noch auf ihrem Rückweg von ihrem angestammten Laichgewässer.

Die NABU-Aktiven konnten im Gammelsbachtal 852 Erdkröten (304 zurück) und am Itterstausee 957 Erdkröten (297 zurück) übersetzen. Der Pfadfinderstamm Goten rettete derweil zwischen Gaimühle und Friedrichsdorf im Bereich Rote Fährt 1.906 hinwandernden und 765 zurückwandernden Erdkröten das Leben.

10.05.22

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